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St. Patricks Day

Grüne Gesichter und Kleeblätter wohin das Auge blickt – es ist St. Patrick’s Day. Jedes Jahr am 17. März versammeln sich überall auf der Welt Iren und zunehmend auch feierfreudige Menschen anderer Nationalitäten, um den Nationalheiligen Irlands und Islands hochleben zu lassen. Ganze Straßenzüge, Lebensmittel und sogar Flüsse leuchten in Grün – der Nationalfarbe Irlands. Aber wer war St. Patrick eigentlich und warum ist er den Iren und Isländern so heilig?

Gesicherte Erkenntnisse über das Leben des Schutzpatrons gibt es nicht. Er soll im 5. Jahrhundert von Papst Coelestin I. als Bischof nach Irland geschickt worden sein und dort zahlreiche christliche Kirchen, Klöster und Schulen gegründet haben. Damit gilt er als erster christlicher Missionar Irlands. Der St. Patrick’s Day gilt als Todestag des Heiligen und ist also ursprünglich ein religiöses Fest, das viele Iren in Irland auch eher ruhig im Kreise der Familie begehen.
Mit ausgelassenen Paraden und Volksfesten hingegen gedenken die Menschen dem Heiligen vor allem außerhalb Irlands. Neben Dublin sind die nordamerikanischen Städte wie New York, Boston, New Orleans, Chicago, Manchester und Savannah Hauptschauplätze der Feierlichkeiten, denn die Iren stellen die größte Nationalitätengruppe innerhalb der Vereinigten Staaten dar.

In New York findet alljährlich die weltweit größte und älteste Parade der USA statt. Punkt 11 Uhr setzen sich am 17. März traditionell und vor allem grün gekleidete Menschen auf der 5th Avenue in Bewegung. Ihr Ziel ist die St. Patrick Kathedrale in Manhattan. Der einzigartige Klang von Dudelsäcken hallt durch die Straßenschluchten und das berühmte irische Bier Guinness fließt in Strömen. Nach dem Ende der Parade wird in den Irish Pubs der Stadt bis in den Morgen hinein weitergefeiert. Knapp 150000 Menschen nehmen jedes Jahr an dem fröhlichen Straßenfest teil und auch immer mehr Touristen kommen in die Stadt, um sich das irische Spektakel anzusehen und mitzufeiern.

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