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]]>Die wesentlichen Bereiche des Museums, das von Architekt Davis Brody Bond entworfen wurde, befinden sich allerdings unter der Erde und führen die Besucher sieben Stockwerke in die Tiefe. Das National 9/11 Memorial Museum erstreckt sich dort auf ca. 1000 Quadratmetern. Es werden Multimedia-Präsentationen über die Geschichte des World Trade Centers vor und nach dem Anschlag und die Auswirkungen der Ereignisse dokumentiert. Archive, etwa mit Interviews, die verschiedene Perspektiven des Anschlags beleuchten, bieten ein authentisches Bild der Ereignisse. Überreste und Zeugnisse des Terroranschlags, z.B. Fahrzeuge der New Yorker Feuerwehr oder die Treppe über die hunderte Personen sich noch retten konnten, werden gezeigt. Das National 9/11 Memorial Museum stellt an einem authentischen Erinnerungsort umfassend die Ereignisse des 11. September 2001 mit seinen Terroranschlägen dar, ein Ereignis, das sich tief in das nationale Bewusstsein des amerikanischen Volkes eingegraben hat.
Der Eintritt in das 9/11 Memorial and Museum ist Frei. Man kann Tickets mit Angabe der bevorzugten Besuchszeit online bestellen. Dies kostet eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 2 Dollar. Da das 9/11 Memorial auf Spenden angewiesen ist bei der Onlinebestellung mindestens eine Spende in Höhe von 10 Dollar notwendig. Die Tickets werden per E-Mail versandt. Man kann allerdings auch Tickets am Tag des Besuchs an der 9/11 Memorial Preview Site gegen eine Spende erwerben. Hier muss man allerdings je nach Tageszeit mit einem gewissen Andrang rechnen.
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]]>Der Beitrag NYC Museum of Modern Art – Videospiel-Ausstellung angekündigt – GameStar erschien zuerst auf My CMS.
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]]>Der Beitrag Solomon R. Guggenheim Museum erschien zuerst auf My CMS.
]]>Den Besucher erwarten außergewöhnliche Ausstellungen der modernen und der zeitgenössischen Kunst sowie Vorlesungen von renommierten Künstlern und Kritikern aus aller Welt. Erfahrene Dozenten führen durch die Gallerien, zudem finden regelmäßig Auftritte, Filmvorführungen und Kurse für Jugendliche und Erwachsene statt. Basierend auf einer Sammlung der frühen modernen Meisterwerke widmet sich das Guggenheim Museum als stetig wachsende Institution heute im Besonderen der Kunst des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus.
Seinen Anfang hatte das 1939 gegründete Museum in einem umgestalteten Autohaus, in dem die Sammlung von Solomon R. Guggenheim ausgestellt wurde. Gezeigt wurden dabei Werke der abstrakten Kunst aus Europa und Nordamerika. Vier Jahre später wurde Frank Lloyd Wright damit beauftragt, ein neues Museumsgebäude zu entwerfen. Aufgrund von Verzögerungen, bedingt durch die Inflation und den Zweiten Weltkrieg, wurde der Bau jedoch erst zwischen 1956 und 1959 realisiert. Schon während der Planungsphase wurde die Architektur des Guggenheim Museums stark kritisiert. Vor allem die Künstler befürchteten, dass der Bau den Bildern die Schau stehlen würde. Gleichzeitig fand das Projekt auch positive Resonanz und gilt als das bedeutendste Werk aus Frank Lloyd Wrights letzten Lebensjahren.
Die ausgestellte Sammlung des Museums besteht aus mehreren unterschiedlichen und über die Zeit zusammengetragenen Sammlungsteilen. Der Grundstock besteht dabei aus den von Solomon R. Guggenheim zusammengetragenen Werken, welche sich anfangs stark auf die abstrakte Malerei konzentrierten und später durch Sammlungen des Impressionismus, Postimpressionismus, Expressionismus und Surrealismus ergänzt wurden.
Das Guggenheim Museum liegt in der Upper East Side, zwischen dem Central Park und dem East River.
Die Öffnungszeiten des Guggenheim Museums sind von Freitag bis Mittwoch von 10 Uhr bis 20 Uhr.
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]]>Der Beitrag South Street Seaport erschien zuerst auf My CMS.
]]>Der South Street Seaport bietet zahlreiche Attraktionen, Restaurants und Ladengeschäfte im Stile eines gehobenen Einkaufszentrums. Kulinarisch hat das Viertel für jeden Geschmack etwas zu bieten. Verschiedene Bars, Tex-Mex-, Italienische- und amerikanische Restaurants sowie ein Irish Pub reihen sich aneinander. Wem das noch nicht genügt, der kann im Einkaufszentrum aus dem Sortiment eines umfangreichen Selbstbedienungs-Gastronomiebereichs wählen.
Das Viertel lädt aber auch zum Flanieren ein. Wunderbar lassen sich hier einige Stunden damit verbringen, dem Treiben und den Straßenkünstlern zusehen oder über einen Markt zu bummeln. Von den Decks kann man den Blick über den East River, Brooklyn Heights und die Brooklyn Bridge schweifen lassen.
Darüber hinaus kann man mit Booten und Fahrrädern, die sich hier mieten lassen, die Umgebung erkunden. Geschichtsinteressierte können das South Street Seaport Museum besuchen, das im Jahre 1967 von Peter und Norma Stanford gegründet wurde. Hier wird dem Besucher das New York um die Mitte des 19. Jahrhunderts und der damalige Seehandel veranschaulicht. Ebenso interessant ist das Maritime Craft Center, hier sihet man Maler und Holzschnitzer bei der Arbeit an Schiffsmodellen und Galionsfiguren. Am Seaport selbst sind einige historische Schiffe zu bewundern.
Das ganze Jahr hindurch finden im South Street Seaport Veranstaltungen statt. Hierunter das beliebte Seaport Music Festival und das River to River Festival mit Kunst- und Tanzevents, Konzerten und Filmvorführungen. Bei Familien ist der jährlich stattfindende Children’s Day mit einem umfangreichen Kultur-und Familienprogramm beliebt.
Im Visitor Center im Schermerhorn Row erhält man die Eintrittkarten für alle Museen und Attraktionen des South Street Seaport Museums, zB. für die Besichtigung des Schiffe an Pier 16 und Pier 17.
Der South Street Seaport ist sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn, Fähre oder Bus) als auch mit dem Auto zu erreichen. Über 3.000 kostenpflichtige Parkplätze befinden sich im näheren Umkreis.
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]]>Der Beitrag Lower East Side Tenement Museum erschien zuerst auf My CMS.
]]>Um die Lower East Side näher kennenzulernen empfiehlt sich ein Besuch im Lower East Side Tenement Museum. Hier wird dem Besucher die Entwicklung der Lower East Side gezeigt. Die Entwicklung beginnt im 17. Jahrhundert und wird vor allem durch die Immigranten geprägt. Die Immigranten lebten in erbärmlichen Zuständen.
Ausserdem veranstaltet das Lower East Side Tenement Museum Diavorträge und Ausstellungen über die Geschichte der Lower East Side und deren Bewohner.
Die Öffnungszeiten des Museums sind von Dienstag bis Freitag von 11 Uhr bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 Uhr bis 16 Uhr.
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]]>Der Beitrag Jewish Museum erschien zuerst auf My CMS.
]]>Auf zwei Etagen des Museums stehen Wechselausstellungen und den Museumsbeständen zur Verfügung. Gezeigt werden Sammlung jüdischer zeremonieller und klassischer Kunst sowie rund 27000 historische Judaica. Der Grundstock des Museums bilden 26 jüdische Ritualgegenstände. Die gezeigten Gegenstände, die fast 4000 Jahre jüdische Geschichte abdecken, wurden aus aller Welt zusammengetragen. Zu sehen sind Leuchter, Teller, Schriftrollen, Kidushpokale und Thorakronen. Highlights der Sammlung sind eine Bundeslade aus der Kollektion Benguiat sowie die Fayencewand einer persischen Synagoge aus dem 16. Jahrhundert.
Zum Museum gehören Seminarräume, ein Archiv und eine Bibliothek, ein Zentrum für Familiengeschichte, Cafe, Aula und Garten.
Die Öffnungszeiten des Jewish Museum sind Sonntags bis Montags von 11 Uhr bis 17 Uhr, Dienstags von 11 Uhr bis 20 Uhr und Mittwochs 11 Uhr bis 17 Uhr.
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