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]]>Das Gebäude der Federal Reserve Bank ahmt den Stil eines Renaissance Palastes nach. Im Gebäude befindet sich die Ausstellung “ History of Money“ . Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind von Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 16 Uhr.
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]]>Schon 1790 wurden in und nahe der Wall Street Wertpapaiere gehandelt. Im Jahr 1792 kamen in der Wall Street Wertpapaiermakler zusammen und schlossen das Buttonwood Abkommen, um sich gegenseitig beim Handel von Aktien und Wertpapieren den Vorzug zu geben. Mit diesem Abkommen legten sie den Grundstein für die New York Stock Exchange.
Die New Yorker Wertpapapierbörse hat seitdem steile Höhenflüge, aber auch gravierende Einbrüche erlebt und die Wandlung von einem lokalen Wertpapiermarkt zu einem globalen Finanzzentrum durchgemacht. Heute werden an der Börse täglich bis zu 5 Milliarden Aktien gehandelt.
Die New York Stock Exchange darf nur zu Bildungszwecken besichtigt werden.
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]]>Die Geschichte der Wall Street führt in die Zeit des Petrus Stuyvesant zurück. Im Jahre 1647 wurde das heutige New York von den Niederländischen Westindien-Kompanien noch Neu-Amsterdam genannt, die an diesen Ort versetzt wurden, um die Ruhe und Ordnung in der Stadt wiederherzustellen und diese vor Überfällen der Indianer zu schützen. Stuyvesant wurde Gouverneur und blieb 17 Jahre im Amt. In dieser Zeit wurden von ihm wesentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser geschaffen. Als Schutzvorrichtung errichtete er im Jahr 1652 einen Wall, der sich über den gesamten damaligen Stadtbereich hinzog. Die dort verlaufende Straße wurde nach diesem Wall benannt und ist die heutige bekannte Wall Street.
Aber erst 100 Jahre später wurde der Grundstein für die heute wichtigste Finanzmetropole der westlichen Welt gelegt, als 24 Broker 1792 in der Wall Street Nummer 68 das Buttonwood Agreement unterzeichneten. Hierin einigten sich die Händler auf eine feste Kommission für den Handel mit Wertpapieren und verpflichteten sich, sich untereinander den Vorzug beim Handel zu geben. Die Broker trafen sich im nahe gelegenen Tontine Coffee House zu zwei Sitzungen pro Tag. Nach immer größer werdenden Aktienkontigenten wurde 1817 dann offiziell die Organisation New York Stock & Exchange Board mit Sitz an der Wall Street gegründet.
Nachdem immer mehr Aktien ihren Weg in den Handel über diese Organisation fanden, siedelten sich alle wichtigen Banken in den folgenden Jahren an der und um die Wall Street an.
Aber nicht nur Banken zeichnen diese geschichtsträchtige Straße aus. Das erste Kapitolgebäude der Vereinigten Staaten von Amerika, die Federal Hall, befindet sich ebenfalls hier. Das Gebäude, das zwar nur ein Jahr den Kongress beherbergte, ist heute eine interessante Sehenswürdigkeit und wird als Federal Hall National Memorial betrieben. Weiterhin findet sich am Ende der Wall Street die bekannte Trinity Church, wo sich die Gräber einiger bekannter Persönlichkeiten der US-Gründungsgeschichte finden.
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]]>Seit 1976 zählt sie aufgrund des geschichtlichen Hintergrundes und der architektonischen Leistung offiziell zu den sogennanten „National Historic Landmarks“ Insgesamt existieren im Inneren 23 Glocken, welche noch heute zu verschiedenen Anlässen geläutet werden. Zusätzlich besitzt die Trinity Church drei Friedhöfe, unter anderem den „Trinity Friedhof“, auf welchem viele berühmte Gründerväter der amerikanischen Geschichte begraben liegen. Noch heute zählt die Trinity Church zu den größten Landbesitzern in New York.
Trinity Church, Broadway/Ecke Wall Street, New York. Die Öffnungszeiten der Trinity Church sind: Mo.-Fr. 7.00-18.00, Sa. 8.00-16.00, So. 7.00-16.00. Führungen: Mo.-Sa. 14.00
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]]>Lower Manhattan wird allgemein als „das“ New York wahrgenommen, da es quasi als Aushängeschild für die Millionenmetropole gilt. Nicht nur das Geschäftsleben spielt sich hauptsächlich in diesem Stadtteil ab, sondern wird er auch oftmals als Kulisse für viele Hollywood-Produktionen genutzt, was das Bild New Yorks über die gesamte Welt hinweg bestimmt. Filme, die Lower Manhattan als Kulisse nutzten, sind zum Beispiel: Spiderman, Armageddon, Independece Day und Aftershock, welche allesamt als Blockbuster gelten. Auch die Wall Street, das bekannteste Finanzviertel der Welt, auch Financial District genannt, bestimmt maßgeblich das Bild Lower Manhattans, allerdings auch nachhaltig das gesamte internationale Finanzgeschehen. Insgesamt ist Lower Manhattan das viert größte Finanzportal der Vereinigten Staaten von Amerika.
Durch die Terroranschläge am 11.09.2001 und den damit einhergehenden Verlust des World Trade Centers, verlor Lower Mannhatten einer Geschäftsfläche, die vergleichbar mit der von Cincinatti ist.Heute ist das höchste Gebäude das American International Building mit 290 Metern.
Der acht Hektar große Battery Park, nahe des Seehafens der South Street gelegen, erhielt seinen Namen von den ehemalig dort stationierten niederländischen Geschützen und ist Ausstellungsort des Mahnmals „The Sphere“, welches zum Gedenken an 9/11 von Fritz Koenig erbaut wurde.
Vom Anlegehafen der South Street verkehren die zahlreichen Fähren nach Ellis Island und Staten Island, sowie zur Freiheitsstatue. Bekannt ist Downtown auch für einige sehr feine Restaurants, welche zum verweilen und genießen einladen. Die Wall Street ist ebenso Heimat der weltgrößten Börse, die New York Stock Exchange, deren Einfluss auf den Weltmarkt schon des Öfteren auf erschreckende Weise verdeutlicht wurde. Am 9.11.1923 mit dem „Black Friday“ zum ersten und mit der heutigen Weltfinanzkrise wohl nicht zum letzten Mal. Ihren Namen verdankt die Wall Street im Übrigen einem Wall, der im 17. Jahrhundert von einem nierderländischen Gouverneur aufgeschüttet wurde um die Stadt zu schützen.
Die Architektur der Wall Street wird durch einen klassizistischen Stil bestimmt, welcher auch einige griechische Tempelfassaden nutzt, die einen bestimmenden und eleganten Charakter ausstrahlen, gleichzeitig aber auch als Symbol für Macht akzeptiert werden. Am Ende der Wall Street befindet sich die Trinity Church, die ebenso von Touristen besucht wird, wie auch die Federal Hall, die an jene Tage erinnert als New York noch Hauptstadt der USA war. Dort tagte damals der Kongress und verabschiedete unter anderem die „Bill of Rights“.
Sollte man das Leben in Lower Manhattan in einem Stichwort zusammenfassen, wäre es wohl hektisch. Denn dieser Schmelztigel verschiedenster Kulturen überströmt zur „Rush Hour“, d.h. morgens und nachmittags/abends, die Straßen sowie die Subway in einer Masse, die unvorstellbar scheint. Die Straßen sind dann vollkommen dicht und ein „Cab“ (Taxi) ist dann auch so gut wie unmöglich zu bekommen. Geschäftsleute mit einem durchschnittlichen Gehtempo um die acht Kilometer pro Stunde dominieren den subjektiven Eindruck dieser unwirklichen Welt.
Vor allem aber bietet Lower Manhattan einen Einblick, der als futuristisch zu bewerten ist. Altertümliche Fassaden treffen auf glas- und stahldominierte Wolkenkratzer. Taxifahrer treffen auf Millionenverdiener.
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