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Mit dem Airbus A 380 nach New York

sylvio_ad2zv7cz — Wed, 18 Jan 2012 04:18:17 +0000

Endlich fliegt ein Airbus A 380 von Singapore Airlines auch New York an. Singapore Airlines startet gestern mit dem Airbus A 380 von Frankfurt in Richtung New York City. Der Airbus löst auf dieser täglichen Flugstrecke von SIA die altgediente Boing 747-400 ab. Durch das größere Platzangebot im Airbus A 380 erhöht Singapore Airlines die Kapazität bei New York Flügen um über 25 Prozent. Im A 380 stehen 471 Sitze in den drei Klassen, Economy, Business und First Class zur Verfügung. Alle Flugpassagiere erwartet an Bord des Airbus der sehr gute Service von Singapore Airlines. Die asiatische Fluggesellschaft startet täglich mit dem Flug SQ 25 nach New York. Der Airbus von SIA ist eines der ersten Europa Flüge, welcher an jedem morgen auf dem New Yorker Flughafen John F. Kennedy landet.

Singapore Airlines bietet mit der neuen A 380 Flugstrecke Frankfurt – New York nunmehr das zehnte A 380 Flugziel an. Die preiswerten Flüge mit Singapore Airlines nach New York bietet der Flugpreisvergleich von newyork.ch

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New York mit neuem Besucherrekord

sylvio_ad2zv7cz — Thu, 22 Dec 2011 05:58:17 +0000

Die Ostküsten-Metropole hat das selbst gesteckte Ziel ein Jahr früher als erwartet erreicht. Ende des Jahres wird die Marke von 50 Mill. Besuchern deutlich überschritten sein.

Jede Menge zu sehen: New York steht bei USA-Urlaubern ganz oben auf der Liste.

New Yorks offizielle Marketing- und Tourismusorganisation, NYC & Company, erwartet bis Ende Dezember insgesamt 50,2 Mill. Gäste. Den Titel des 50-millionsten-Besuchers teilt sich die Familie Johnson aus dem englischen Lichfield.

Mit einer Feier auf dem New Yorker Times Square wurde die Familie geehrt. Bürgermeister Michael Bloomberg überreichte das Goldene Ticket der Stadt, einen Scheck über 10.000 US-Dollar, Einkaufsgutscheine sowie einen Gutschein für einen erneuten New-York-Aufenthalt im kommenden Jahr.

„Wir sind sehr stolz darauf, Bürgermeister Bloombergs festgesetztes Tourismusziel ein Jahr früher als geplant erreicht zu haben“, sagt Emily Rafferty, Vorsitzende von NYC & Company und Präsidentin des Metropolitan Museum of Art. „Wir freuen uns darauf, an diesen Meilenstein in den kommenden Jahren anzuknüpfen und noch mehr Besucher aus aller Welt in New York City begrüßen zu dürfen.“

Platz genug dürfte für diese Urlauber sein: New York wird bis Jahresende über 90.000 Hotelzimmer verfügen. Im Vergleich zu 2006 ist das eine Steigerung von 24 Prozent.

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Günstige Flüge New York

sylvio_ad2zv7cz — Sun, 04 Sep 2011 06:17:58 +0000

New York ist immer wieder eine Reise wert und Big Apple hält bei jedem Besuch zahlreiche Überraschungen bereit. Um New York erleben zu können benötigt man einen günstigen Flug nach New York. Von vielen deutschen und schweizer Flughäfen werden günstige Fluege in die Megametropole New York angeboten. Da die Stadt unzählige Shoppingmöglichkeiten bietet sollte man sein Geld mit einem preiswerten Flug sparen. Das Reiseportal bietet günstige Fluege vieler Fluggesellschaften im Flugpreisvergleich. Mit den günstigen Flugpreisen vom New York Spezialisten kann man richtig sparen.Flugpreise nach New York vergleichen und Günstige Flüge New York online buchen

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Broadway

sylvio_ad2zv7cz — Sun, 07 Nov 2010 16:16:25 +0000

„Broadway“ ist die offizielle Bezeichnung einer bekannten Geschäfts- und Hauptstraße im Stadtteil Manhattan New York Citys. Sie ist die älteste und (bei mehr als 25 Kilometern Länge) auch die längste Nord-Süd-Verbindung der Insel. Die Straße entstand zum größten Teil auf einem alten Indianerpfad, dessen damaliger Verlauf von holländischen Siedlern übernommen und zu einer Handelsstraße ausgebaut wurde. Das südliche Ende des Broadways liegt am so genannten Bowling Green im Süden Manhattans. Er verläuft quer über die Insel bis hin zum nördlichen Ende, wo sie den Harlem River mithilfe der Broadway Bridge überquert.

Von dort geht sie weiter durch Westchester und die Bronx entlang des Hudson Rivers, bis sie schließlich in die New-York-Albany-Post Street mündet. Anschließend mündet diese dann in den Highway Nummer 9, welcher durchgehend bis zur Hauptstadt New Yorks, Albany, führt.Die einst dort lebenden Ureinwohner hatten bereits lange Zeit bevor die Europäer anfingen, Amerika zu besiedeln, viele Pfade in den dichten Wald geschlagen. Der für sie Wichtigste wurde von ihnen (nach dem gleichnamigen Teilstamm der Delawaren) „Wickquasgeck-Pfad“ genannt. Schriftlich erwähnt wurde dieser Weg erstmals im Jahre 1642. Er durchquerte die Insel von Norden in südlicher Richtung und führte um felsige Erhebungen und Sümpfe herum.

Die holländischen Siedler verbreiterten den südlichen Teil des Pfades und bauten ihn zu einer gut befestigten Straße aus, diese nannten sie „Breede Weg“, zu Deutsch „Breiter Weg“, aus welchem sich durch den späteren Einfluss des Englischen der Name Broadway entwickelte.Bis zur 23. Straße hat er noch seinen ursprünglichen Verlauf. Der Pfad führte einst dort entlang, wo der Broadway heute nordwärts quer durch das Gitter der restlichen Straßen und an der westlichen Inselseite in nordöstlicher Richtung verläuft. Die östliche Inselseite entlang, etwa auf gleicher Höhe mit der heutigen nordöstlichen Ecke des Central Parks, verlief er in nördlicher Richtung und verfolgte in etwa die Linie, welche heute der St.-Nicholas Avenue entspricht. In der Gegend der Washington Heights verbinden sich Indianerpfad und heutiger Broadway und führen in die Bronx auf dem Festland. Deshalb ist der Broadway in seinem heutigen Verlauf nicht mehr exakt mit dem der holländischen Straße oder gar dem ursprünglichen Indianerpfad zu vergleichen.

Anfang 2009 initiierte Bürgermeister Bloomberg die Erklärung von Teilen des Broadways zur Fußgängerzone, zunächst von Mai bis Dezember 2009, seit März 2010 permanent. Kraftfahrzeugen ist die Zufahrt in dem etwa 500 Meter langen Teil zwischen der 33. und 35. Straße sowie zwischen 42. und 47. Straße, in welchem auch der weltbekannte Times Square liegt, untersagt.Dort, wo sich eine Avenue mit dem Broadway kreuzte, entstanden schnell lebhafte Versammlungsorte und kleine Parks sowie äußerst beeindruckende Bauwerke, wie beispielsweise der Madison Square Park und das berühmte Flatiron Building an der Kreuzung des Broadways und der 5. Avenue an der 23. Straße.

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Trinity Church

sylvio_ad2zv7cz — Sun, 07 Nov 2010 15:17:37 +0000

Die Trinity Church, zu Deutsch Dreifaltigkeitskirche, zählt zu den bekanntesten Kirchen in New York City. Sie befindet sich in der direkten Nachbarschaft der weltweit bekannten „Wall Street“ in Manhattan. Die Erbauung der ersten Trinity Church ist datiert bis ins Jahr 1698. In diesem Zusammenhang gründete William Huddleston wenige Jahre später 1709 eine der noch heute existierenden, ältesten Schulen der amerikanischen Geschichte, die Trinity School. 1776 wurde die Kiche sowie etliche weitere Gebäude in der Wall Street gänzlich durch einen verheerenden Brand zerstört. Ein Wiederaufbau der Kirche schlug in den Jahren 1838 und 1839 zunächst durch einen sehr schweren Wintereinbruch fehl. Letztendlich wurde das noch heute existierende Gebäude der Trinity Church 1846 vollendet und zählte damals mit 86 Metern Höhe, zu den höchsten Gebäuden in New York. Ihr Stil lässt sich in die Zeit der Neugotik einordnen. 1876-1877 wurde der Altar und das Retabel nach Designvorlage des Architekten Frederick Clarke Withers erbaut.

Seit 1976 zählt sie aufgrund des geschichtlichen Hintergrundes und der architektonischen Leistung offiziell zu den sogennanten „National Historic Landmarks“ Insgesamt existieren im Inneren 23 Glocken, welche noch heute zu verschiedenen Anlässen geläutet werden. Zusätzlich besitzt die Trinity Church drei Friedhöfe, unter anderem den „Trinity Friedhof“, auf welchem viele berühmte Gründerväter der amerikanischen Geschichte begraben liegen. Noch heute zählt die Trinity Church zu den größten Landbesitzern in New York.

Trinity Church, Broadway/Ecke Wall Street, New York. Die Öffnungszeiten der Trinity Church sind: Mo.-Fr. 7.00-18.00, Sa. 8.00-16.00, So. 7.00-16.00. Führungen: Mo.-Sa. 14.00

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Lower Manhattan

sylvio_ad2zv7cz — Tue, 02 Nov 2010 16:31:15 +0000

Lower Manhattan, auch Downtown Manhattan genannt, ist der südlichste Teil der weltberühmten Insel Manhattan. Hier ist nicht nur die Finanzwelt, sondern auch die Regierung New Yorks zuhause. Eingekesselt wird dieser Stadtteil vom Hudson, sowie dem East River. Ebenso war Lower Manhattan Schauplatz des grausamen Ereignisses 9/11.

Lower Manhattan wird allgemein als „das“ New York wahrgenommen, da es quasi als Aushängeschild für die Millionenmetropole gilt. Nicht nur das Geschäftsleben spielt sich hauptsächlich in diesem Stadtteil ab, sondern wird er auch oftmals als Kulisse für viele Hollywood-Produktionen genutzt, was das Bild New Yorks über die gesamte Welt hinweg bestimmt. Filme, die Lower Manhattan als Kulisse nutzten, sind zum Beispiel: Spiderman, Armageddon, Independece Day und Aftershock, welche allesamt als Blockbuster gelten. Auch die Wall Street, das bekannteste Finanzviertel der Welt, auch Financial District genannt, bestimmt maßgeblich das Bild Lower Manhattans, allerdings auch nachhaltig das gesamte internationale Finanzgeschehen. Insgesamt ist Lower Manhattan das viert größte Finanzportal der Vereinigten Staaten von Amerika.

Durch die Terroranschläge am 11.09.2001 und den damit einhergehenden Verlust des World Trade Centers, verlor Lower Mannhatten einer Geschäftsfläche, die vergleichbar mit der von Cincinatti ist.Heute ist das höchste Gebäude das American International Building mit 290 Metern.

Der acht Hektar große Battery Park, nahe des Seehafens der South Street gelegen, erhielt seinen Namen von den ehemalig dort stationierten niederländischen Geschützen und ist Ausstellungsort des Mahnmals „The Sphere“, welches zum Gedenken an 9/11 von Fritz Koenig erbaut wurde.

Vom Anlegehafen der South Street verkehren die zahlreichen Fähren nach Ellis Island und Staten Island, sowie zur Freiheitsstatue. Bekannt ist Downtown auch für einige sehr feine Restaurants, welche zum verweilen und genießen einladen. Die Wall Street ist ebenso Heimat der weltgrößten Börse, die New York Stock Exchange, deren Einfluss auf den Weltmarkt schon des Öfteren auf erschreckende Weise verdeutlicht wurde. Am 9.11.1923 mit dem „Black Friday“ zum ersten und mit der heutigen Weltfinanzkrise wohl nicht zum letzten Mal. Ihren Namen verdankt die Wall Street im Übrigen einem Wall, der im 17. Jahrhundert von einem nierderländischen Gouverneur aufgeschüttet wurde um die Stadt zu schützen.

Die Architektur der Wall Street wird durch einen klassizistischen Stil bestimmt, welcher auch einige griechische Tempelfassaden nutzt, die einen bestimmenden und eleganten Charakter ausstrahlen, gleichzeitig aber auch als Symbol für Macht akzeptiert werden. Am Ende der Wall Street befindet sich die Trinity Church, die ebenso von Touristen besucht wird, wie auch die Federal Hall, die an jene Tage erinnert als New York noch Hauptstadt der USA war. Dort tagte damals der Kongress und verabschiedete unter anderem die „Bill of Rights“.

Sollte man das Leben in Lower Manhattan in einem Stichwort zusammenfassen, wäre es wohl hektisch. Denn dieser Schmelztigel verschiedenster Kulturen überströmt zur „Rush Hour“, d.h. morgens und nachmittags/abends, die Straßen sowie die Subway in einer Masse, die unvorstellbar scheint. Die Straßen sind dann vollkommen dicht und ein „Cab“ (Taxi) ist dann auch so gut wie unmöglich zu bekommen. Geschäftsleute mit einem durchschnittlichen Gehtempo um die acht Kilometer pro Stunde dominieren den subjektiven Eindruck dieser unwirklichen Welt.

Vor allem aber bietet Lower Manhattan einen Einblick, der als futuristisch zu bewerten ist. Altertümliche Fassaden treffen auf glas- und stahldominierte Wolkenkratzer. Taxifahrer treffen auf Millionenverdiener.

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Empire State Building

sylvio_ad2zv7cz — Fri, 06 Aug 2010 14:31:22 +0000

Wolkenkratzer sind beeindruckende Gebäude, die oft aufgrund ihrer Größe und besonderen Lage zum Wahrzeichen einer Stadt und somit zu einem Publikumsmagnet werden. Sie repräsentieren Macht, Wohlstand und Wissen. Der Name kommt vom englischen Wort „Skyscraper“ und ist ursprünglich der in der Marine gebräuchliche Begriff für den höchsten Mast auf einem Segelschiff.

Das Empire State Building in der Millionenstadt New York ist einer der bekanntesten Wolkenkratzer und war in seiner Größe bis zur Fertigstellung des 1. Turmes des am 09.11.2001 zerstörten World Trade Centers unangefochten das höchste Gebäude der Welt. Es wurde 1930/31 im Stadtteil Manhattan nach nur 18 Monaten Bauzeit errichtet und hat eine Höhe von 381 Metern ab der Erdoberfläche. Das damals 40.948.900 Millionen Dollar teure Gebäude ist im ArtDeco-Stil errichtet und besteht aus einem Stahlrahmen und einer Fassade aus Kalkstein und Granit. Seine Außenabmessungen betragen 129 Meter mal 56,9 Meter. 73 Aufzüge bringen die Besucher in eine der 103 Etagen. Hierbei kann die Strecke von der Lobby zur Aussichtsplattform in der 86. Etage in weniger als einer Minute zurückgelegt werden.

Die Geschichte des Empire State Building

Ende der 20er Jahre war das wirtschaftliche Klima sowohl in den USA als auch weltweit aufgeheizt. Es gab wirtschaftliche Probleme und Massenarbeitslosigkeit, aber in New York auch den Ehrgeiz, das höchste Gebäude zu errichten. Es fand ein inoffizieller Wettbewerb zwischen den Erbauern des Chrysler Building, des Turms der Bank of Manhattan und des Empire State Buildings statt, der zuletzt zugunsten des Empire State Buildings durch Erweiterung des Hauptgebäudes um einen Turm entschieden wurde, der ursprünglich als Hafen für europäische Luftschiffe gedacht war. Dies ist aufgrund von starken Höhenwinden physikalisch jedoch nicht möglich. Der Bau ist einer der größten Bauingenieurleistungen der Geschichte und wurde von dem Ingenieurbüro Shreve, Lamb & Harmon Associates verwirklicht. Besonders bemerkenswert ist die logistische Leistung. So wurden im Durchschnitt 4,5 Stockwerke pro Woche errichtet. Diese Geschwindigkeit war durch den Einsatz sehr vieler Bauarbeiter möglich, deren Versorgung unter anderem durch mobile Kantinen gewährleistet wurde, die in die Höhe mitzogen.

Man verfolgte mit dem Bau des Empire State Buildings zudem das Ziel, das Gebiet an der 5th Avenue wirtschaftlich zu beleben. Es entstanden rund 220.000 qm Bürofläche sowie Wohnungen. Der wirtschaftliche Erfolg stellte sich jedoch nicht wie gewünscht ein, da etliche Etagen des Gebäudes bis in die 50er Jahre nicht vermietet werden konnten. Um darüber hinwegzutäuschen blieben trotzdem alle Räume beleuchtet. Nichtsdestotrotz entwickelte er sich zum Liebling der New Yorker und der Touristen. Davon zeugen ca. 120 Millionen Besucher seit der Eröffnung des Gebäudes. Unter ihnen waren zahlreiche Prominente, angefangen bei Queen Elizabeth (1957), Fidel Castro (1959) und Nikita Krushchev (1959) über die Gruppe KISS (1976) hin zu Ronald McDonald und Tom Cruise (beide 2004). Von der Aussichtsplattform kann man bei gutem Wetter bis zu 80 km weit sehen und somit den Ausblick z.B. auf das Rockefeller Center, die ST. Patrick´s Cathedral, den Trump Tower, den Madison Square Garden und das Chrysler Building genießen.

Ein negatives Ereignis hatte das Empire State Building 1945 zu verzeichnen, als aufgrund von schlechter Sicht und Navigationsfehler ein U.S Army-Bomber in das 79. Stockwerk krachte. Die entstandenen Schäden konnten schnell behoben werden und bedeuteten keine wirkliche Gefahr für den schweren und solide gebauten Wolkenkratzer, jedoch mussten 14 Menschen ihr Leben lassen.

Das Empire State Buildung heute

Heute ist das Empire State Building das höchste Gebäude New Yorks und das dritthöchste Gebäude der USA. Es wird nur von den in Chicago befindlichen Wolkenkratzern Willis Tower und vom Trump International Hotel & Tower übertroffen.

Wer das Empire State Building besuchen möchte, hat hierzu an 365 Tagen im Jahr die Gelegenheit. Es ist von 8 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts geöffnet. Um lange Wartezeiten zu vermeiden empfiehlt es sich den Eintritt zur Empire State Building Aussichtplattform bereits im Voraus zu buchen. Im New York Pass ist der Eintritt bereits enthalten. Tickets und Ticketpreise für das Empire State Building.

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