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]]>Manhattan unterteilt sich weiter in mehrere Teile, zu denen auch einige kleinere Inseln wie Roosevelt Island oder Belmont Island gehören. Man unterscheidet grob zwischen East Side und West Side. Der mittlere Teil Manhattans wird vom Central Park, dem bekanntesten Park New Yorks, in die Upper East Side und die Upper West Side geteilt. Der Central Park ist groß, er nimmt etwa 6% der Bodenfläche Manhattans ein. Als eines der New Yorker Wahrzeichen lockt er allein jährlich ca. 25 Millionen Menschen an.
Neben der Upper East Side findet man an der östlichen Südspitze Manhattans noch die Lower East Side, zu der ursprünglich, nämlich bis in die 1960er Jahre, auch das nördlich angrenzende East Village gehörte. East Village war für lange Zeit der Mittelpunkt der New Yorker Subkultur. Heute hat es sich zu einem populären Szeneviertel entwickelt. In der Lower East Side befinden sich Alphabet City und Bowery, eine Gegend mit niedrigen Mieten und hoher Verbrechensrate. Südlich der Upper East und Upper West Side befinden sich einige weitere Viertel wie SoHo, TriBeCa, Gramercy Park oder der Financial District. Die Bezeichnung SoHo leitet sich von „South of Houston Street“ ab. Dieses Viertel ist gegen Ende des 18. Jahrhunderts im Zuge der nördlichen Ausdehnung des Broadways durch holländische Siedler entstanden. Was in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch eine wohlhabende Gegend war, hat sich zunehmend in eine eher heruntergekommene Gegend entwickelt, was nicht zuletzt auf die Wanderung der Bewohner in Richtung Nord-Manhattan und eine darauf folgende Ansiedlung der Textilindustrie mit einigen Produktions- und Lagerstätten in SoHo zurückzuführen ist. In jüngerer Zeit hingegen erlebt die Gegend eine Wiederbelebung dank einer Reihe junger Künstler und Intellektueller.
TriBeca, was für „Triangle Below Canal Street“ steht, hat eine ähnliche Entwicklung wie SoHo durchlaufen. Die ursprüngliche Industriegegend ist heute Heimat vieler Kunstgalerien, Bars und Restaurants. Das Gebiet zwischen dem nördlichen Uptown und dem südlichen Downtown, genauer die Gegend zwischen der 23. und der 59. Straße, ist als Midtown bekannt. Midtown ist der größte Business- und Bürokomplex nicht nur von New York, sondern sogar der gesamten Vereinigten Staaten. Der südliche Bereich Manhattans, auch bekannt als Lower Manhattan, umfasst vor allem den Financial District. Hier befand sich auch das nunmehr zerstörte World Trade Center.
Im Norden hingegen findet man Distrikte wie Greenwich Village, ein Künstler- und Szeneviertel mit einigen Bars, Cafés und Restaurants sowie verschiedenen experimentellen Theatern. Das beliebte Wohnviertel ist zusammen mit Chelsea das Zentrum der Schwulen- und Lesbenszene der Stadt. In diesem Viertel findet man einige berühmte Theater, wie beispielsweise das Lucille Lortel Theater, bekannt geworden durch die Aufführung der Dreigroschenoper. Zu Upper Manhattan gehört auch der Bezirk Harlem, welcher vor allem als Zentrum der afro-amerikanischen Kultur in den USA bekannt ist.
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]]>Als im 17. Jahrhundert die Einwanderungswellen begannen, wurde die Lower East Side schnell zu einem Tor nicht nur für New York, sondern die ganzen USA. Die irischen Einwanderer wurden in ihrer Zahl schnell von den deutschen Immigranten übertroffen, die im 19. Jahrhundert den größten Teil der Bevölkerung ausmachten. Aus dieser Zeit stammt auch die Bezeichnung „Little Germany“ für die Gegend um die Lower East Side. Bis ins 20. Jahrhundert war die Gegend ein Schmelzpunkt unzähliger Einwandererströme. Polen, Italiener und Ukrainer werden heute von Asiaten und Latein-Amerikanern abgelöst.Man findet in der Lower East Side heute noch einige sehenswerte Synagogen wie die Meseritz Synagogue. Andere Anziehungspunkte sind z.B. der Hamilton Fish Park oder der Seward Park. Außerdem bietet die Lower East Side einige interessante Museen. Bekannt sind auch das University Settlement House und das East Side Hebrew Institute.
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]]>Andere Art-Deco-Meisterwerke sind das Chanin Building, welches vor allem durch seine terracottafarbene Fassade bekannt ist. Man findet hier auch das 1929 errichtete Fred F. French Building mit seinen exotischen Einflüssen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Lincoln Tunnel. Dies ist der einzige 3-röhrige Unterwasser-Autotunnel. Er verbindet Manhattan mit New Jersey. Ein besonderer Anziehungspunkt ist auch das USS Intrepid Sea-Air-Space Museum. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen Flugzeugträger, der in ein Museum verwandelt wurde.
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]]>Die Upper East Side gilt als das eleganteste und vornehmste Viertel New Yorks, wobei sie im Westen von eleganten Stadthäusern und im Nordosten von einem eher gewöhnlicheren Wohnviertel der Mittelschicht geprägt ist. Der Stadtteil ist berühmt für seine legendäre Museumsmeile, die sich unter anderem aus dem Metropolitan Museum of Art, dem Guggenheim – Museum, der Frick Collection, der Neuen Galerie und dem Whitney Museum of American Art bildet. Zusätzlich sind hier unzählige Möglichkeiten zu finden den Kleiderschrank aufzurüsten, aber auch an erstklassigen Restaurants für ein romantisches Candle Light Dinner fehlt es nicht. Neben zahlreichen Schulen befinden sich hier auch die Rockefeller University und das Hunter College. Heute ist das Stadtviertel unter anderem eine beliebte Filmkulisse. Hier wurden Spielfilme wie „Frühstück bei Tiffany“, „Leben und sterben lassen“, „Men in Black“ und „Eiskalte Engel“ gedreht. Aber auch für Fernsehsendungen war die Upper East Side ein beliebter Drehort. So ist sie in „Die Nanny“, „Sex and the City“ und „Gossip Girl“ zu sehen. Zudem ist die Upper East Side ein beliebtes Reiseziel mit vielen Hotels geworden.
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]]>Die Einrichtungen der Läden sind eher praktischer Natur und so findet man auf Tourismus ausgerichtete Geschäfte nicht so zu Hauf, wie man meinen sollte. Trotzdem kommen natürlich auch Touristen auf ihre Kosten und auch die Fälschungen verschiedenster Produkte findet man in entsprechenden Läden. Interessanterweise tragen einige Produkte sogar die Aufschrift „Made in Chinatown“.
Heute sind die Einwohner von Chinatown in New York akzeptiert und gerne gesehen. Nicht wenige Bewohner kommen gerne in das Stadtviertel, um dort günstig zu speisen. Diese Akzeptanz verdanken die chinesischen Bewohner in New York nicht zuletzt der hohen Beteiligung der Chinesen am Zweiten Weltkrieg.
Nachdem Honkong wieder an die Republik China zurückfiel wanderten schließlich auch reiche Chinesen in die USA und speziell nach New York aus, was zur Folge hatte, dass sich mittlerweile auch chinesische Viertel in Brooklyn und Queens gebildet haben.
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]]>Lower Manhattan wird allgemein als „das“ New York wahrgenommen, da es quasi als Aushängeschild für die Millionenmetropole gilt. Nicht nur das Geschäftsleben spielt sich hauptsächlich in diesem Stadtteil ab, sondern wird er auch oftmals als Kulisse für viele Hollywood-Produktionen genutzt, was das Bild New Yorks über die gesamte Welt hinweg bestimmt. Filme, die Lower Manhattan als Kulisse nutzten, sind zum Beispiel: Spiderman, Armageddon, Independece Day und Aftershock, welche allesamt als Blockbuster gelten. Auch die Wall Street, das bekannteste Finanzviertel der Welt, auch Financial District genannt, bestimmt maßgeblich das Bild Lower Manhattans, allerdings auch nachhaltig das gesamte internationale Finanzgeschehen. Insgesamt ist Lower Manhattan das viert größte Finanzportal der Vereinigten Staaten von Amerika.
Durch die Terroranschläge am 11.09.2001 und den damit einhergehenden Verlust des World Trade Centers, verlor Lower Mannhatten einer Geschäftsfläche, die vergleichbar mit der von Cincinatti ist.Heute ist das höchste Gebäude das American International Building mit 290 Metern.
Der acht Hektar große Battery Park, nahe des Seehafens der South Street gelegen, erhielt seinen Namen von den ehemalig dort stationierten niederländischen Geschützen und ist Ausstellungsort des Mahnmals „The Sphere“, welches zum Gedenken an 9/11 von Fritz Koenig erbaut wurde.
Vom Anlegehafen der South Street verkehren die zahlreichen Fähren nach Ellis Island und Staten Island, sowie zur Freiheitsstatue. Bekannt ist Downtown auch für einige sehr feine Restaurants, welche zum verweilen und genießen einladen. Die Wall Street ist ebenso Heimat der weltgrößten Börse, die New York Stock Exchange, deren Einfluss auf den Weltmarkt schon des Öfteren auf erschreckende Weise verdeutlicht wurde. Am 9.11.1923 mit dem „Black Friday“ zum ersten und mit der heutigen Weltfinanzkrise wohl nicht zum letzten Mal. Ihren Namen verdankt die Wall Street im Übrigen einem Wall, der im 17. Jahrhundert von einem nierderländischen Gouverneur aufgeschüttet wurde um die Stadt zu schützen.
Die Architektur der Wall Street wird durch einen klassizistischen Stil bestimmt, welcher auch einige griechische Tempelfassaden nutzt, die einen bestimmenden und eleganten Charakter ausstrahlen, gleichzeitig aber auch als Symbol für Macht akzeptiert werden. Am Ende der Wall Street befindet sich die Trinity Church, die ebenso von Touristen besucht wird, wie auch die Federal Hall, die an jene Tage erinnert als New York noch Hauptstadt der USA war. Dort tagte damals der Kongress und verabschiedete unter anderem die „Bill of Rights“.
Sollte man das Leben in Lower Manhattan in einem Stichwort zusammenfassen, wäre es wohl hektisch. Denn dieser Schmelztigel verschiedenster Kulturen überströmt zur „Rush Hour“, d.h. morgens und nachmittags/abends, die Straßen sowie die Subway in einer Masse, die unvorstellbar scheint. Die Straßen sind dann vollkommen dicht und ein „Cab“ (Taxi) ist dann auch so gut wie unmöglich zu bekommen. Geschäftsleute mit einem durchschnittlichen Gehtempo um die acht Kilometer pro Stunde dominieren den subjektiven Eindruck dieser unwirklichen Welt.
Vor allem aber bietet Lower Manhattan einen Einblick, der als futuristisch zu bewerten ist. Altertümliche Fassaden treffen auf glas- und stahldominierte Wolkenkratzer. Taxifahrer treffen auf Millionenverdiener.
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